TREIBHAUS LUZERN
Corinne Imbach war von 2017 bis 2021 Geschäftsleiterin des städtischen Jugendkulturhaus Treibhaus Luzern.
Corinne Imbach war von 2017 bis 2021 Geschäftsleiterin des städtischen Jugendkulturhaus Treibhaus Luzern.
Für die 30. Winteruniversiade, die im Januar 2021 in der Zentralschweiz stattfindet, war Kultur Kopf vom Sommer 2018 bis Sommer 2019 für die Planung des kulturelle Rahmenprogramms des Grossanlasses in der Host City Luzern zuständig. Wegen zu knappen zeitlichen Ressourcen hat Corinne Imbach die Kultur-Verantwortung im OK der Winteruniversiade im Juni 2019 schweren Herzens einem anderen Luzerner Kultur Kopf abgegeben.
Luzerner Museums Nacht
Jedes Jahr findet in vielen Schweizer Städten eine Museumsnacht statt, mit einem breiten Angebot aus Geschichte, Kunst und Kultur. In Luzern wird die Museumsnacht seit dem Jahr 2000 durchgeführt. Die Museumsnacht ist eine Gemeinschaftsaktion mehrerer Museen und Kultureinrichtungen in einer Stadt, die an einem gemeinsamen Aktionstag ihre Öffnungszeiten bis in die Nacht verlängern um neue Besucherkreise auf die Museen aufmerksam zu machen. Weltweit findet die Museumsnacht oder ein adaptierter Museums Event in über 120 Städten statt.
Das Ziel des Workshops war es, den Mitgliedern des Kunsthauses Neuigkeiten zu vermitteln, gemeinsam Angebote zu entwickeln und den Mitgliedern Gelegenheit zu geben, selber mitenscheiden zu können.
Kunst der Stunde
«Die Kunst der Stunde GmbH steht für pralle und fruchtbare Kunst- und Kulturprojekte der besonderen Art. Wer sehnt sich nicht nach Echtem, nach Berührendem? Diese Sehnsucht wird im überreizten Kulturbetrieb merkwürdig selten gestillt. Mit einigen wenigen ausgesuchten Projekten möchte die Kunst der Stunde GmbH dem ein wenig entgegenwirken.»
Fünf Präsentatorinnen haben aus verschiedensten Bereichen (Landwirtschaft, Trans-Parent, Kanton Wallis, Migration und Non Profit Organisationen) eine Pecha Kucha Präsentation vorgeführt.
In Bern, Luzern, Neuenburg und Zürich haben verschiedene Teams in Schlauchboten Menschen auf HIV – insbesondere die Übertragung zwischen Männern, die Geschlechtsverkehr mit Männern haben – aufmerksam gemacht. Unter dem Motto «HIV geht baden» wurden tausende Menschen in verschiedenen Schweizer Badis und am Hauptbahnhof in Zürich erreicht.